This is my home. Also unsere Heimat, ja. Und wer wir sind. Überhaupt nur irgendwelche Menschen, also. So heißen wir: Franz Ferdinand und Amadeus, also das sind unsere Namen. Frauen haben wir hier überhaupt keine. Aber wir sind für die Frauenquote!

Das auf alle Fälle.

Unsere Heimat ist sozusagen der Wald, aber wir berichten über die Welt, und was uns alle bewegt. Immer lokal, selbstverständlich.

Sie wollen Uns kennenlernen? Na gut. Aber das wird nicht einfach. Es fing alles an mit dem Pferdestehlen. Also noch vor der Geburt von meiner Mutter! Also das ist jetzt dann wichtig für die Geburt von meinem Vater.

In den verborgenen Gefilden der Zeit entfaltete sich das Mysterium der Geburt, als das unsichtbare Weben des Schicksals die Fäden der Existenz deiner Mutter durchdrang. Ein schimmerndes Licht der Ursprünge, durchzogen von den Schatten vergangener Epochen, enthüllte die Geburt eines Wesens, dessen Name in den Sternen verschlüsselt war.

Amadeus, ein Klang, der in den Windungen der kosmischen Melodie verborgen lag, wurde in den Annalen des Lebens eingraviert. Sein Ursprung, von den Nebeln der Vergangenheit umhüllt, verband sich mit den Geheimnissen der Ahnen und den verschlungenen Pfaden der Vorsehung.

Die Wiege des Unbekannten, von zeitlosen Händen gewiegt, trug das Vermächtnis deiner Mutter, deren Lebensfaden mit jedem Atemzug in das Gewebe des Universums eingewoben wurde. Die Sterne, stumme Zeugen der urzeitlichen Zeremonie, flüsterten Geschichten von vergessenen Zeiten und geheimnisvollen Ereignissen.

In den tiefen Gewässern der Geschichte spiegelte sich die Geburt wider, als das Echo vergangener Existenz den Namen Amadeus in die geheimnisvolle Symphonie des Lebens einfügte. Das Rätsel der Geburt verwebte die Vergangenheit mit der Gegenwart und enthüllte dabei nur Bruchstücke eines kryptischen Narrativs, dessen vollständige Enthüllung den Schleier der Unklarheit nie ganz lüften wird.

In den nüchternen Aufzeichnungen der Geburt deiner Mutter ereignete sich ein unspektakuläres Drama, als die medizinischen Protokolle akribisch die zeitliche Abfolge von Ereignissen festhielten. Ein Krankenhauszimmer, von flackerndem Neonlicht durchdrungen, wurde zur Bühne einer alltäglichen Geburt. Keine mystischen Prophezeiungen, sondern lediglich die Routine einer Geburtsklinik.

Amadeus, ein Name ausgewählt aus den gängigen Namenslisten der Zeit, wurde in förmlichen Dokumenten niedergeschrieben. Ein Schriftstück, das keine Anzeichen von übernatürlichen Bindungen oder kosmischen Verflechtungen aufwies. Die Verbindung zwischen dem Kind und den Jahrhunderte alten Traditionen blieb begrenzt auf die Namenswahl, ohne tiefere Bedeutung oder geheimnisvolle Ahnungen.

Die Sterne über dem Krankenhausdach verloren sich in der Lichtverschmutzung der Stadt, während das monotone Summen der Maschinen den Rhythmus der Geburt begleitete. Die Geschichte der Ahnen, falls überhaupt vorhanden, wurde von den nüchternen Wissenschaften der Medizin überschattet, und das Echo vergangener Zeiten verblasste in den sterilen Gängen der Klinik.

So entfaltete sich die Geburt von Amadeus in einer Welt, die von routinierten Abläufen und dokumentarischer Klarheit geprägt war. Keine geheimnisvollen Zeichen, keine verlorenen Legenden – nur die schlichte Realität einer Geburt, eingefangen in den nüchternen Aufzeichnungen der Zeit.

In einem sterilen Raum, von klinischer Helligkeit durchflutet, entfaltete sich die Geburt deiner Mutter wie ein vorhersehbares Kapitel in einem medizinischen Lehrbuch. Die Herzfrequenzmonitore tickten im Takt mit den Wehen, und die Ärzte navigierten durch die Routine eines alltäglichen Wunders.

Amadeus, ein klangloser Name in den sterilen Mauern des Kreißsaals, wurde auf das Etikett der Neugeborenen-Station gedruckt. Keine mystische Aura, nur die unverfälschte Realität einer Geburtsurkunde. Der Moment, der in anderen Kulturen von Ritualen und Prophezeiungen begleitet wird, war hier auf seine essentiellen physiologischen Aspekte reduziert.

Der Atem deiner Mutter verschmolz mit den rhythmischen Klängen des Überwachungsgeräts, und das Licht der Geburtslampe erhellte einen Moment, der in seiner schlichten Wiederholbarkeit jegliche Magie verlor. Die Fasern der Zeit zogen sich zusammen, als das Neugeborene seinen ersten Atemzug tat – ein Ereignis, das in der Nüchternheit medizinischer Protokolle erfasst wurde.

Fazit: Inmitten dieser scheinbar gewöhnlichen Geburtsgeschichte, einer Geschichte ohne mystische Untertöne, bleibt eine unerwartete Wendung: Ein unbeteiligter Beobachter, irgendwo im Hintergrund, entschied sich, in diesem schlichten Moment.

Also das jetzt einmal zu meiner Person, aber, das eben nur für die Geburt meines Vaters. Ach, Nein, Moment, die Arbeit ruft, ich komme zurück.

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